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Otto Wendling: Fahneneid, Flucht und Stacheldraht


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Vom Endkampf im Westen in britische Gefangenschaft - Die trotzige Odyssee eines Fallschirmjäger-Offiziers

13. September 1944. Der Tiroler Fallschirmjägeroffizier, ausgezeichnet mit dem Deutschen Kreuz in Gold, hat die Invasion der Alliierten in der Normandie überlebt, ist als einer der letzter dem "Todeskessel von Falaise" entronnen, hat sich mit einer Nachhut bis nach Belgien zurückgekämpft, gelangt dort im "Kessel von Mons" hinter die nach Osten vorpreschende alliierte Front und versucht mit seinen Männern die deutschen Linien zu erreichen. Seine Einheit wird jedoch aufgerieben, gerät in Gefangenschaft, weshalb er sich nun allein auf den Weg macht. die deutschen Linien zu erreichen. In einem abenteuerlich-kühnen Nachtmärschen quer durch Belgien umgeht er dabei alle Gefahren, hört bereits deutschen Geschützdonner und gerät nur mehr 500 Meter vom Ziel entfernt in Gefangenschaft. Der Offizier berichtet von dieser Odyssee, die an jenem Septembertag abrupt in einem Kriegsgefangenenlager der Briten endet. Atemlos verfolgt der Leser seine Schilderung über eine Auseinandersetzung mit britischen Offizieren, die ihn kurzerhand erschießen wollen. Seine Zivilcourage verschafft ihm Achtung und rettet ihm das Leben. Mit einem Transport über Dieppe auf die "Insel" beginnen nun zwei Jahre hinter Stacheldraht. Hoffend, dass Deutschland den Krieg doch noch gewinnt, unternimmt Wendling mit Gleichgesinnten drei Aufsehen erregende drei Aufsehen erregende Ausbruchversuche, die jedoch beide scheitern. Im Sommer 1946 kehrt der junge Offizier in seine Kitzbüheler Heimat zurück und beginnt ein neues Leben.

288 Seiten, mehrere Bilder, Festeinband

   

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